Stressfreie Zeit für deine Augen – gegen das Office-Eye-Syndrom
Heute starten wir mit einer Mini-Serie: Es geht um die Arbeit am Bildschirm- und wie du sie für dich ein klein wenig stressiger gestalten kannst.
Unsere Augen und das Office-Eye-Syndrom
Es ist vor allem das stundenlange permanente und konzentrierte Starren auf einen kurzen Sehabstand, das die Muskulatur des Auges anstrengt und für die unangenehmen Symptome sorgt. Auch bekannt als Office-Eye-Syndrom.
3 Tipps aus dem Augentraining
- Augenmassage: Nimm Daumen und Mittelfinger an die Nasenwurzel, während der Zeigefinger dabei zwischen den Augenbrauen liegt. Massiere mit diesen drei Fingern in leicht kreisenden Bewegungen den Nasenwurzel-Augenbrauen-Bereich. Wechsle die Richtung. Mach das für circa 20 bis 30 Sekunden.
- Nah-Fern-Blicke: Nimm dafür entweder ein Fenster oder deine Daumen (Armlang vor dir ausgestreckt mit einem Abstand von ca 2 cm zwischen deinen Daumen). Fokussiere abwechselnd die Nähe, dann die Ferne. Mach das für circa 30 Sekunden und stoppe, wenn es beginnt anstrengend zu werden.
- Palmieren: Unsere Lieblingsübung! Handflächen aneinander reiben, bis sie ganz warm werden. Dann die warmen Handflächen auf die geschlossenen Augen legen. Stell dir dabei noch die Farbe Schwarz bildhaft vor. Mach die Übung für circa 20-30 Sekunden.
Ergänzend:
- Entspannungsübungen
- regelmäßiges Lüften, um trockene Raumluft zu vermeiden. –
- Bildschirmpausen sowie ausreichend
- Tageslicht
- Blinzeln
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