Gestern und Donnerstag fanden die Ironman World Championship 2022 auf Hawaii im Triathlon statt. Ich saß Donnerstag und Samstag jeweils bis 3 Uhr in der Nacht vor dem Bildschirm (das ZDF hatte einen Live-Stream geschaltet) und hab das total gespannt verfolgt. Dabei ist mir aufgefallen, dass wir im Stressmanagement noch so viel aus dem Leistungssport rausziehen können. Meine Erkenntnisse dazu findest du in dieser Podcast-Episode. Ich rede über:
- Dass unser Kopf so stark ist – und wir das nutzen sollten (Beispiel Gustav Iden, der sagte, dass alles in seinem Kopf entschieden wurde) und dass wir uns von negativen Ereignissen nicht aus der Bahn werfen lassen sollten (siehe Patrick Lange, Laura Phillip und Florian Anger mit ihrer jeweiligen 5-Minuten Zeitstrafe)
- Dass wir ganz bei uns bleiben sollten – der Achtsamkeitsansatz im Hier & Jetzt und dass das auch bedeutet, dass wir uns nicht mit anderen vergleichen sollten, sondern nur mit uns selbst (siehe Sebastian Kienle, der stolz ist auf seinen 6. Platz, weil er sagt, dass diese Platzierung für ihn „ganz weit oben steht)
- Dass auch beim Leistungssport die simplen Methoden verwendet werden – man muss sie nur eben anwenden! Bsp ein Jan Frodeno, der über Atemtechnik spricht oder eine Nicole Leder, die über die Methode der kleinen Schritte spricht. Und es im Stressmanagement, wie auch im Leistungssport nur funktioniert, wenn wir 1) Sachen machen 2) Wahrnehmung lenken 3) Erkenntnisse ziehen 4) Entscheidungen fällen und dann 5) immer wieder neu justieren.
Hier die erwähnten Links:
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